1986, Temuco, Chile
Lebt und arbeitet in Santiago, Chile
2012-2014 MFA AKV St. Joost, ‘s-Hertogenbosch, NL
2005-2009 BFA Universidad de Chile, Santiago, CL
http://www.paulinamellado.com/CV
www.paulinamellado.com
Meine Arbeit hintertfragt den Sachverhalt der Naturdarstellung – die Landschaft und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, die sich diesbezüglich aufdrängen. Welche Vorstellungen haben wir von einer Landschaft und wie positionieren wir uns in Bezug auf diese Vorstellungen. In diesem Zusammenhang wiederholen sich Begriffe wie: die Dazugehörigkeit und die Andersartigkeit, Naturalismus und Abstraktion, Tarnung und Täuschung, die Vorstellung und das tägliche Leben. Durch Humor und mit Material und Objekten, denen ich im täglichen Leben begegne, prüfe ich unseres Verhalten gegenüber dem Nicht-Menschlichen: Unseren Kampf zwischen Kontrolle und Loslassen, zwischen dem was wir bereits kennen und dem was uns noch nicht bekannt ist. Wärend meiner Zeit in Brig konzentriere ich mich auf die Schweizer Landschaft und derer Klischeevorstellung. Ich möchte die Fantasien über die Schweiz untersuchen und beweisen dass sie stimmen. Ich werde mit einer Serie von Collagen und Skulturen arbeiten, die aufzeigen wie die Landschaft das tägliche Leben in den Alpen beeinflusst und Überlegungen anstellen wie die Klischvorstellungen durch Ausländer und Ortsansässige am Leben erhalten wird.
Lebt und arbeitet in Santiago, Chile
2012-2014 MFA AKV St. Joost, ‘s-Hertogenbosch, NL
2005-2009 BFA Universidad de Chile, Santiago, CL
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Meine Arbeit hintertfragt den Sachverhalt der Naturdarstellung – die Landschaft und die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, die sich diesbezüglich aufdrängen. Welche Vorstellungen haben wir von einer Landschaft und wie positionieren wir uns in Bezug auf diese Vorstellungen. In diesem Zusammenhang wiederholen sich Begriffe wie: die Dazugehörigkeit und die Andersartigkeit, Naturalismus und Abstraktion, Tarnung und Täuschung, die Vorstellung und das tägliche Leben. Durch Humor und mit Material und Objekten, denen ich im täglichen Leben begegne, prüfe ich unseres Verhalten gegenüber dem Nicht-Menschlichen: Unseren Kampf zwischen Kontrolle und Loslassen, zwischen dem was wir bereits kennen und dem was uns noch nicht bekannt ist. Wärend meiner Zeit in Brig konzentriere ich mich auf die Schweizer Landschaft und derer Klischeevorstellung. Ich möchte die Fantasien über die Schweiz untersuchen und beweisen dass sie stimmen. Ich werde mit einer Serie von Collagen und Skulturen arbeiten, die aufzeigen wie die Landschaft das tägliche Leben in den Alpen beeinflusst und Überlegungen anstellen wie die Klischvorstellungen durch Ausländer und Ortsansässige am Leben erhalten wird.
